„Helsinki is Hell“

..so einst ein zeitgenössischer Komiker. Ist aber gar nicht so schlimm. Das weiß ich, weil ich vor lauter Langeweile am Wochenende die Möhn besucht habe. Inklusive kleiner Trinkrunde am Samstagabend und Sightseeing am Sonntach.

Auf der Sightseeingliste wurden folgende Dinge abgehakt:

Möhns Zimmer: (hat seltenheitswert, da musste sie nämlich heute raus)

Bude

Uspenski-Kathedrale:

Uspenski

Helsinki-Dom:

Dom

Und noch `ne Kirche, diesmal etwas tiefergelegt in `nem Felsen, sehr interessant, wenn auch von Touristen absolut überlaufen:

Fels

Keine Ahnung warum die soviele kirchliche Highlights haben, aber gut.

Schönste Sache für mich war dann wohl der Fakt, dass historische Häuserblocks in Helsinkis Innenstadt nach Tieren benannt werden. Soweit so unspektakulär, wären da nicht so viele Blocks dass auch sehr dusselige Tiernamen an die Häuser mussten. Komisch, dass den Finnen das nicht zu doof war, aber seht selbst:

hamster

einhorn

Soweit zu Helsinki, ich muss mal eben meine Gürteltasche suchen.

2 Responses to “„Helsinki is Hell“”

  1. CiL sagt:

    Und haste deine Gürteltasche wiedergefunden? Was war noch alles so tolles drin außer Festplatte und Reiseführer (anstatt Geld und Handy wie üblich)?
    Et grüßt herzlischtst dat Cillsche

  2. janice sagt:

    gut, das moehn da auszieht…sieht ja aus wie ne arztpraxis =)

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